MODULNOVA

Just bei unseren südlichen Nachbarn, wo die Küche traditionell als Reich der „Mamma“ gilt, revolutionierten die drei Brüder Dario, Giuseppe und Carlo Presotto diesen Bereich dank Weitblick, Kreativität und ganz viel Geschmack. Die Küchen von MODULNOVA sind längst eine Liebeserklärung – an und aus Italien.

 

Nun ja, ein großes Wunder war es ja nicht: Seit den späten 1940er- Jahren ist die Familie Presotto in der Welt der Möbel tätig. Der Großvater verdingte sich als Zimmermann, der Vater arbeitete bis 1987 in einem Unternehmen, das sich auf Kinderzimmer spezialisiert hatte. Als dessen drei Söhne Dario, Giuseppe und Carlo sich ein Jahr später – und gerade einmal Anfang 20 – anschickten, die Welt der Küchen zu revolutionieren, hatten sie sowohl den Segen der Familie in der Tasche als auch ein klares, gemeinsames Ziel vor Augen: nämlich Küchen zu kreieren, die maßgeschneidert sind und individuell angepasst werden können. Auch die Rollen waren intern schnell verteilt: Dario fungiert heute als Präsident des im Friaul ansässigen Unternehmens, Giuseppe und Dario kümmern sich um Design und Finanzen. 

Und das Wachstum ist enorm: Inzwischen beschäftigt MODULNOVA (der Name ist eine Hommage an Le Corbusiers „Modulor“) rund hundert Mitarbeiter und macht einen Jahresumsatz von 35 Millionen Euro, 70 Prozent davon in Italien. Der Erfolg des Familienunternehmens basiert aber auch darauf, zur richtigen Zeit den richtigen Schritt gesetzt zu haben: Mit Andrea Bassanello holten sie sich einen Art Director an Bord, der den Stil der Marke –die Erfüllung funktionaler Bedürfnisse gepaart mit Geschmack und formaler Genauigkeit – definierte und in weiterer Folge festigte. Inzwischen wurde das Sortiment auch um die Bereiche Bad und Wohnzimmer erweitert.

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